Dank dessen weist die Ausstellung die Merkmale eines archäologisch-architektonisch-historischen Schutzgebietes auf, in dem Architekturrelikte, originale archäologische, architektonische und historische Denkmäler präsentiert werden, ergänzt durch Rekonstruktionspanoramen und Archivalien. Die Ausstellungsfläche ist auf einen Teil der untersten Etage des Gebäudes beschränkt. Dies gibt den Besuchern die Möglichkeit, die verschiedenen Stadien der Entwicklung und Nutzung des Gebiets direkt zu verfolgen und erlaubt gleichzeitig eine grafische Darstellung von Details, die verschwunden sind (St.-Michael-und-Joseph-Karmeliterkirche sowie der Klosterkomplex) und wichtigen Ereignissen, die keine materielle Spur hinterlassen haben (hauptsächlich im Zusammenhang mit dem 160-jährigen Betrieb des Gefängnisses).
Szenario: Anna Tyniec (MAK)
Sacharbeit: Anna Tyniec (MAK), Joanna Dutka (IPN), Maciej Zakrzewski (IPN)
Arrangementkonzept: Marek Grosse (MAK)
Umsetzung des Arrangementkonzepts: Marek Grosse (MAK), Studio Actiff (IPN)