Die Ausstellung präsentiert auch die Ergebnisse interdisziplinärer Untersuchungen der Mumie einer Frau (Aset-iri-khet-es), die es u. a. ermöglichten, die Todesursachen, ihren genetischen Code, ihre Blutgruppe und sogar die Jahreszeit, in der sie starb, festzustellen. Es wird auch ein Lebensporträt einer Frau und ein Film über das Aufwickeln der Mumie gezeigt.
Außerdem sind Tiermumien und in ägyptologischen Sammlungen seltene Getreidemumien (sie sollten die lebensspendenden Kräfte von Osiris und die Wiedergeburt der Natur symbolisieren).
Es gibt auch Grabsteine und Epitaphien – darunter christliche aus dem 9. und 10. Jahrhundert aus der Nekropole in Ginari/Tafah in Nubien.
Szenario: Hanna Szymańska, Krzysztof Babraj
Dekoration: Renata Jabłońska