Vorgeschichte und Frühmittelalter Kleinpolens

Vorgeschichte und Frühmittelalter Kleinpolens

Dauerausstellung

Eine neue Version der Ausstellung über die Vorgeschichte Kleinpolens

Die aktuelle Ausstellung ist eine modernisierte Version ihrer Vorgängerausstellung. Daher wurde der Titel grundsätzlich beibehalten und auf Ausstellungselemente (Figuren, Modelle, Rekonstruktionen etc.) zurückgegriffen. Das Arrangement ist anders, auch qualitativ, angereichert mit modernen Visualisierungen. Dabei gilt der Grundsatz, dass sie den Besucher unterstützen und keine Exponate und Rekonstruktionen ersetzen sollen. Neu sind weithin verfügbare Audioguides mit Führungen durch die Ausstellung für Einzel- oder Familienbesucher in polnischer Sprache und für Ausländer (englische und deutsche Sprachversionen).

Die Ausstellung berücksichtigt die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen.

Das Wichtigste ist jedoch die Fortsetzung der inhaltlichen Idee der vorherigen Ausstellung – die Darstellung der wichtigsten Momente in der Entwicklung der Region. Folgende Termine und allgemein zugehörige „Einträge“ wurden ausgewählt:

70.000 v. Chr (Neandertaler),
26.000 v. Chr (Homo sapiens als Mammutjäger),
5300 v. Chr (letzte Jäger und erste Bauern),
700 v. Chr (zur Zeit der Feuerbestattung – Kultur der Bronzezeit),
250 v. Chr (Kelten in der Region),
160 n. Chr (Barbaren aus der Zeit des römischen Einflusses),
1000 n. Chr (an der Schwelle zum Christentum),
1300 n. Chr (in Krakau).

Wir hoffen, dass unser Publikum die Neupräsentation der Vorgeschichte und des Mittelalters der Region annimmt und die Ausstellung weiterhin zahlreich besucht. Wir haben die Änderungen im Hinblick auf sie vorgenommen.

Die Mission des Museums ist:

Wir sind ein Verwahrer der Aktivitäten vor- und frühgeschichtlicher Gesellschaften in der Region Kleinpolen und fungieren als Vermittler zwischen antiken Gemeinschaften und dem modernen Menschen.

Wir hoffen, dass diese Vermittlung dank der modernen Erzählung sowohl für den Betrachter als auch für das archäologische Erbe selbst von größerem Nutzen sein wird.

Die Ausstellung ist ab dem 2. April 2024 geöffnet

Eingang von der Senacka-Straße

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